Zutaten:
4 EL Salz
3 Lorbeerblätter
1 Anisstern
1 EL grober Pfeffer
1 EL Wacholderbeeren
5 EL Zucker
1 EL Dill
1 Packung Zitronenschale
1 Packung Orangenschale
Alle Gewürze werden gemahlen und vermengt. Der Fisch wird filetiert und kalt abgewaschen. Anschließend werden die Gewürze darauf verteilt und alles zusammen wird für 24 Stunden kalt gestellt. Hygienetechnisch sollte der Fisch dabei unter 4°C gelagert werden.
Nach Ablauf der Zeit werden die Gewürze mit kaltem Wasser abgewaschen. Laut Rezept soll der Lachs dann in dünne Scheiben geschnitten werden und auf Kartoffelpuffern serviert werden. Ich habe eine Hälfte des Fisches geräuchert um zu sehen, welchen Unterschied es macht.
Der Lachs, der oben im Bild liegt ist geräuchert. Der Untere ist an der Luft getrocknet. Geschmacklich muss ich eindeutig sagen, dass ich den geräucherten bevorzuge. Darin verteilt sich das Aroma der Gewürze besser, als im ungeräucherten. Der Luftgetrocknete ist zudem etwas trocken und fest geworden. Hier überwiegt mir das Aroma des Anis zu sehr. Grundlegend bewahrheitet sich aber erneut, dass der Fisch sehr wenig Geschmack der Gewürze annimmt. Wer also ausprobieren will, wie er seinen Fisch am liebsten mag, braucht nicht viel Angst zu haben, dass zu viele Gewürze genommen werden können.
Der Lachs, der oben im Bild liegt ist geräuchert. Der Untere ist an der Luft getrocknet. Geschmacklich muss ich eindeutig sagen, dass ich den geräucherten bevorzuge. Darin verteilt sich das Aroma der Gewürze besser, als im ungeräucherten. Der Luftgetrocknete ist zudem etwas trocken und fest geworden. Hier überwiegt mir das Aroma des Anis zu sehr. Grundlegend bewahrheitet sich aber erneut, dass der Fisch sehr wenig Geschmack der Gewürze annimmt. Wer also ausprobieren will, wie er seinen Fisch am liebsten mag, braucht nicht viel Angst zu haben, dass zu viele Gewürze genommen werden können.
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