Freitag, 18. November 2016

Cheddarburger

Zutaten:
650g gemischtes Hackfleisch
1 kleine Zwiebel
2 EL Ketchup
2 TL Worcestersauce
1 TL grobes Meersalz
1/2 TL frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer
6 Scheiben Cheddar
6 Buns
6 Eier
Salz
Pfeffer
12 Scheiben Tomaten
Körniger Senf
12 Scheiben Bacon

Die Zwiebel wird geschält und in kleine Würfel geschnitten. Die Zutaten vom Hackfleisch bis zum Cheddar werden miteinander vermengt. Aus der Masse werden 6 Patties hergestellt. Die Patties werden über direkter Hitze gegrillt. Parallel dazu wird der Speck und die Tomaten mit gegrillt. Die Buns werden nur kurz auf den Grill gelegt, damit sie leicht angeröstet sind. Ist die erste Seite der Patties fertig gegrillt, werden sie umgedreht und der Cheddar darauf gelegt. Wenn dieser komplett geschmolzen ist, sind die Patties fertig. Solang die Patties grillen werden die Eier einzeln in eine Pfanne gegeben und als Spiegelei zubereitet. Gewürzt werden sie nur mit Salz und Pfeffer.
Für die Zubereitung der Burger wird zunächst auf die Unterseite der Buns der Senf gegeben. Darauf werden 2 Scheiben Tomaten, das Patty, das Ei, 2 Streifen Bacon und die Oberseite der Buns gegeben.




Die Burger schmecken an sich recht gut. Teilweise ist es eine ziemliche Matzerei sie zu essen, denn wenn man das Eigelb noch schön weich lässt zerläuft dieses, sobald man die Oberseite vom Bun auf den Burger legt. Alles in allen ist es eine sehr angenehme Kombination, die ihr gerne ausprobieren könnt. Gerade die Variante, dass Ei, Bacon und Fleisch auf dem Burger sind, reicht schon aus, damit er gut schmeckt. Die Patties sind relativ leicht gewürzt, sodass dabei nichts speziell hervor schmeckt. Die Auswahl des Senfs ist hierbei allerdings noch entscheident. Ich habe zwei Sorten körnigen Senfs Zuhause. Die eine ist die typisch bayerische Version als süßer Senf und das andere ist ein französischer Senf, der doch recht essiglastig ist. Grundlegend schmecken die Burger mit beiden Sorten, aber eben jeweils ein kleines bisschen anders. Ich denke, dass ich die Version mit dem französischen etwas mehr bevorzuge, aber das ist schwirig zu sagen. Probiert es einfach aus und sagt mir bescheid.

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