Zutaten:
Für den Teig:
300g Butter
275g Zucker
1 Päckchen Zitronenschale
1/2 TL Zimt
6 Eier
500g Mehl
1 Päckchen Backpulver
2 EL Kakao
1 Dose Pfirsiche
Für die Creme:
1 Packung Vanillepudding
500 ml Milch
250g Butter
100g Zucker
Für den Schokoladenguss:
2 Packungen Kuchenglasur
Backform:
Backblech ca. 28x36 cm


Zunächst ist zu sagen, dass der Kuchen ziemlich aufwendig in der Herstellung ist. Das Ergebnis kann sich dann allerdings auch sehen lassen. Der Kuchen ist nicht nur vom Äußerlichen, sondern auch vom geschmacklichen sehr gut. Doch gehen wir die Punkte Schritt für Schritt durch. Bei Donauwelle bin ich zunächst immer etwas skeptisch, da es nicht immer so leicht ist zwei Teige übereinander zu streichen, ohne dass man eine Verwirblung, wie bei einem Guglhupf hin bekommt. Bei dem Teig ging es recht gut. Aufwendig ist der Kuchen deshalb, weil man die Buttercreme separat anrühren muss und danach auch noch die Kuchenglasur aufbringen muss. Das erfordert alles Zeit, die man nicht immer hat. Geschmacklich kommt als aller erstes der Zimt zum Vorschein. Wer ihn nicht mag, sollte ihn entweder weg lassen oder weniger nehmen. Ich hatte meinen Kuchen im Kühlschrank, weil die Außentemperaturen so hoch waren. Der Teig war bei mir recht fest. Nun kann ich nicht beurteilen, ob das am Kühlschrank gelegen hat, oder an der Art des Teiges. Wer ihn weicher haben will, sollte denke ich, entweder mehr Ei oder Butter in den Teig mengen. Die Verbindung zwischen den beiden Teigen, den Pfirsichen, der Creme und der Schokolade ist allerdings sehr gut. Von diesem Punkt aus kann ich nur sagen, dass, wenn ihr genug Zeit habt, diesen Kuchen zu backen, dann tut es und lasst ihn euch richtig schmecken.

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