Mittwoch, 20. Januar 2016

Hawaiianisches Huli-Huli-Brathähnchen

Zutaten:
1 Dose Annanas
60 ml Sojasoße
4 EL Ketchup
1 EL Ingwer
1 EL Knoblauchpulver
1 Brathähnchen

 

Die Zutaten werden miteinander vermengt. Das Hähnchen wird gründlich abgespühlt und eventuelle Federkiele entfernt. Das Hähnchen wird in der Marinade für einen Tag luftdicht im Kühlschrank bei maximal 4°C eingelegt. Danach wird es aus der Tüte genommen und auf einen Grillspieß gespießt. Die Flügel und Schenkel werden miteinander mit Bratschnur verbunden, damit sie beim Drehen nicht zu nah an der Glut sind. Für die Glut wird ein Ring aus Holzkohlebriketts gelegt und das Hähnchen ca. 70-80 Minuten gegrillt, bis die Temperatur an den dicksten Stellen des Hähnchens ca. 75°C hat.


Wer mag kann das Hähnchen während des Bratens mit der Marinade bestreichen. Dazu ist es aber ratsam, dass die Mariande vorher für 10 Minuten abgekocht wird, damit die eventuelle Gefahr von Salmonellen reduziert wird. Das hat den Vorteil, dass das Hähnchen eine angenehmere Farbe erhält. Grundlegend muss ich dazu sagen, dass mich das Hawaiianische Hähnchen nicht überzeugt hat. Es ist definit etwas anderes, aber die Mischung aus Sojasoße und Ingwer passt in meinen Augen nicht sonderlich zusammen. Also zumindest nicht im Zusammenhang mit der Annanas und dem Hähnchen. Es hat dazu einen etwas zu unangenehmen Nebengeschmack, der eben typisch eine Mischung aus Sojasoße und Ingwer ist. Probiert es einfach aus und bildet euch eure eigene Meinung.

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