Montag, 5. Februar 2018

Apfel-Zimt-Torte

Zutaten:
Für den Teig:
150g Butter (250g)
175g Zucker (200g)
1 Ei (2 Eier)
225g Mehl (250g)
1/2 Packung Backpulver (1 Packung)
(50-100 ml Milch)
Zimt 
Zucker
Mandelblättchen.

Für den Belag:
6 Äpfel
250 ml Weißwein
1 Packung klarer Tortenguss
1 Packung Vanillepudding
500 ml Milch
60g Zucker
250g Butter

Backform:
Springform Durchmesser 24 cm (26 cm)

Am Anfang ist zu erwähnen, dass ich das Rezept in einer Springform mit 26 cm Durchmesser gebacken habe. Dafür sind die Werte in den Klammern. Ich glaube aber, dass die Zutaten, die nicht in Klammern stehen, für eine 24 cm Form nicht ausreichen. Zumindest nicht die Zutaten vom Teig.

Für den Teig wird die Butter schaumig geschlagen. Anschließend wird erst der Zucker, dann die Eier verschlagen. Zum Schluss wird das Mehl und das Backpulver verrührt. Wer sich für die Klammermaße entscheidet, gibt zum Schluss die Milch dazu, bis sich der Teig leicht streichen lässt. Der Teig wird halbiert und in jeweils eine mit Backpapier ausgelegte Springform gegeben. Wer nur eine Springform hat, kann die Böden auch nacheinander backen. Vor dem Backen wird der Teig noch mit Mandelblättchen bestreut. Jeder Boden wird 20 Minuten bei 160°C gebacken. Gleich nach dem Backen werden die Böden mit Zucker und Zimt bestreut. Die Böden müssen nun auskühlen.

Für den Belag werden die Äpfel entsteint und geschält und in kleine Stückchen geschnitten Anschließend werden sie mit 200 ml Wein zum köcheln gebracht. 50 ml Wein werden mit dem Tortenguss angerührt und laut Packungsanweisung zu den Äpfeln gegeben. 

Der erste Boden wird mit einem Tortenring abgedeckt. Auf den Boden werden die Äpfel verteilt. Parallel dazu wird aus der Milch, dem Zucker und dem Vanillepuddingpulver ein Vanillepudding hergestellt. Nachdem dieser etwas abgekühlt ist, wird die Butter untergerührt. Diese Masse wird auf den Äpfeln verteilt. Nun kann der zweite Boden darauf gelegt werden. 


 

Zugegeben sind das nicht die schönsten Fotos, aber es war echt schwierig den Kuchen im Ganzen zu bearbeiten. Mit dem Teig bin ich überhaupt nicht zufrieden. Ich würde den Kuchen eher mit einem meiner Biskuitböden herstellen und diesen teilen. Diese Teige sind stabiler und nicht so bröselig, wie dieser Teig. Der Kuchen ist durch die nicht mit gebackenen Äpfel wunderbar fruchtig und relativ feucht. Für Liebhaber feuchter Kuchen ist dieser ideal geeignet. Die Buttercreme ist im Originalrezept eigentlich Schlagsahne, aber ich hatte nicht genug da und empfand die Buttercreme auch als passender. Jeder, dem ich den Kuchen gegeben habe, war der Meinung, dass er sehr gut geschmeckt hat. Von daher kann ich ihn euch nur empfehlen. Wenn ihr aber nicht die ganze Küche voll gesaut haben wollt, dann nehmt einen anderen Teig ;)

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